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  • Der Eiersee-Fisch: Ein faszinierendes Lebewesen im Wasserreich

    Der Eiersee-Fisch, wissenschaftlich bekannt als „Ovopiscis lacus,“ ist eine bemerkenswerte Spezies, die in den Gewässern des Eiersees beheimatet ist. Dieser einzigartige Lebensraum, der sich in einer abgelegenen Region befindet, ist für seine ungewöhnliche ökologische Vielfalt und seinen Namen gleichermaßen bekannt.

    Lebensraum des Eiersee-Fisches

    Der Eiersee ist ein kristallklarer Bergsee, der von schneebedeckten Gipfeln umgeben ist. Er liegt in einer Höhe von etwa 2.000 Metern über dem Meeresspiegel und ist von dichten Wäldern und alpinen Wiesen umgeben. Die Wasserqualität des Sees ist außergewöhnlich hoch, was ihn zu einem idealen Lebensraum für verschiedene aquatische Lebewesen macht, darunter der Eiersee-Fisch.

    Der Eiersee
    Der Eiersee

    Der Name „Eiersee“

    Der Name des Sees leitet sich von einem interessanten Phänomen ab, das während der Laichzeit des Eiersee-Fisches beobachtet wird. Die Weibchen legen ihre Eier in speziell konstruierten, kugelförmigen Niststrukturen auf dem Seegrund ab. Diese Nester erinnern an Eier in einem Nest, was dem See seinen ungewöhnlichen Namen verleiht.

    Brutverhalten des Eiersee-Fisches

    Das Brutverhalten des Eiersee-Fisches ist äußerst faszinierend. Die Weibchen legen ihre Eier in den Nestern ab, und die Männchen übernehmen die Pflege und den Schutz der Eier. Sie verteidigen die Nester vor potenziellen Räubern und sorgen dafür, dass die Eier optimal mit Sauerstoff versorgt sind. Nach einer bestimmten Zeit schlüpfen die Jungfische aus den Eiern und beginnen ihr Leben im klaren Wasser des Eiersees.

    Wichtige Begriffe zum Thema

    1. Ovopiscis lacus: Die wissenschaftliche Bezeichnung für den Eiersee-Fisch.
    2. Eiersee: Der Name des Sees, in dem der Eiersee-Fisch beheimatet ist.
    3. Laichzeit: Die Zeit, in der Fische ihre Eier ablegen und befruchten.
    4. Niststrukturen: Die speziell konstruierten Orte, an denen Fische ihre Eier ablegen.
    5. Brutpflege: Das Verhalten, bei dem Elterntiere die Eier und Jungfische pflegen und schützen.
    6. Lebensraum: Der physische Ort, an dem eine Tierart lebt und sich fortpflanzt.
    7. Biodiversität: Die Vielfalt der Arten und Ökosysteme in einem bestimmten Gebiet.
    8. Alpine Wiesen: Hochgelegene Grasflächen in Gebirgsregionen.
    9. Gipfel: Die höchsten Punkte eines Berges oder einer Gebirgskette.
    10. Ökologie: Die wissenschaftliche Studie der Beziehungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt.

    Der Eiersee-Fisch und sein einzigartiger Lebensraum sind ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt und Schönheit der Natur. Ihr Überleben und ihre Gesundheit hängen von der Erhaltung ihres Lebensraums und dem Verständnis ihres Verhaltens ab, was die Bedeutung des Naturschutzes und der Umweltbildung unterst

  • Eiertaucher – ein Freibrüter

    Der Eiertaucher – ein Freibrüter im Uferdickicht des Eierfisch-See

    Der Eiertaucher, ein im dichten Ufergebüsch des Eierfisch-See lebender und brütender Vogel ist durch die immer weiter voranschreitende Umweltveränderung, und der damit verbundenen Vernichtung seines Lebensraumes, dem Eierfisch-See, in seinem Bestand sehr stark dezimiert. Er gehört mit dem Eierfisch zu der am meisten gefährdeten Spezies auf Erden. Seine Population wird auf nur noch 50 – 100 Paare geschätzt.
    Es ist Dr. hc Grimmelscheck und Prof. Dr. hc Loriotus zu verdanken, dass der „Eiertaucher“ überhaupt erst Eingang in die Fachwelt gefunden hat. Nur durch Zufall entdeckten sie vor Kurzem diese winzige Vogelart während ihrer Forschungsarbeiten im Lebenraum des Eierfisch-See.

    Name
    Seinen Namen verdankt er der Eigenart sein Brutgelege in regelmäßigen Abständen in das seinen Brutplatz umgebende Wasser zu tauchen. Der Grund für dieses in der Vogelwelt einmalige Verhalten konnte bislang nicht abschließend geklärt werden.

    Lebensraum
    Der optimale Lebensraum eines Eiertaucher besteht aus einem stark eutrophen und flachen Gewässer mit einer dichten Röhrichtvegetation am Ufer die eine Wasserfläche von 200 bis 500 Quadratmetern haben. Dabei stellt er nur geringe Ansprüche an die Wasserqualität. Wesentlicher als diese ist das Vorhandensein einer geeigneten Ufervegetation.

    Merkmale
    Der Eiertaucher ist wahrlich schwer zu entdecken, seine Flügelspannweite beträgt gerade einmal zwei Zentimeter, sein sehr schlanker Körper misst einen Zentimeter. Das Federkleid des Männchen ist in seiner zart blau schillernden Färbung fast durchsichtig, was in den vergangenen Jahren dazu führte ihn als Libelle einzuordnen. Das Weibchen passt sich in den Farben seines Kleides chamäleonartig den Farben des Nestes und seiner Umgebung perfekt an.
    Eine genaue Zuordnung des Eiertaucher zu einer Gattung ist bisher leider noch nicht gelungen, zu andersartig sind seine Merkmale.

    Brut
    Die Weibchen des Eiertaucher beginnt mit der Eiablage in Laufe des April. Das Gelege besteht aus vier bis sechs Eiern. Die Eier  haben eine feinkörnige und feste Schale, die glatt ist mit leicht schimmrigen Glanz. Sie haben eine Türkisblaue bis Dunkelblaue Grundfarbe, weisen kastanienbraune bis purpurne Flecken auf und wiegen etwa 2 Gramm. Die Brutzeit liegt zwischen 20 und 23 Tagen. Während das Männchen mit ständiger Nahrungsbeschaffung und Feindabwehr beschäftigt ist, kümmert sich das Weibchen nahezu auschließlich um den Brutvorgang. Nur wenige Minuten in der Nacht nutzt das Weibchen um sein Gefieder zu putzen und auf Nahrungssuche zu gehen. Während dieser Zeit bleibt das Gelege in der Obhut des Männchens ohne jedoch von ihm bebrütet zu werden.
    Beobachtungen und Untersuchungen des Geleges zeigen, dass der Eiertaucher mit seiner ungewöhnlich hohen Körpertemperatur ein im wahrsten Sinne heißer Vogel ist. Die Vermutung liegt nahe, dass das regelmäßige eintauchen der Eier in das kühle Nass des Eierfisch-See verhindern soll die Embryos in der Schale zu kochen. So ist das Weibchen mit einem ständigen Wechsel von brüten und vorsichtigem abkühlen des Geleges völlig ausgelastet.

     

  • Der Eierfisch-See als Lebensraum

    Der Eierfisch-See als Lebensraum des vom Aussterben bedrohten Eierfisches

    Der Eierfisch-See, auch die geschlossen  Schreibweise „Eierfischsee“ findet in den wissenschaftlichen Arbeiten häufige Verwendung, ist ein selten gewordenes Biotop. Es ist bedauerlich das dieser interessante Lebensraum bisher so wenig Beachtung in der Fachwelt gefunden hat. Bietet er doch Heimat für die vom Aussterben bedrohte Spezies des Eiertaucher, häufig fälschlich als Eierflügler bezeichnet. Der Eiertaucher ist ein im dichten Ufergebüsch beheimateter Nestbrüter.

    Ein weiterer Bewohner ist der fast ausgestorbene Eierfisch. Dieser Spaltete sich vor Jahrmillionen zu Zeiten der Dinosaurier von seinen Urahnen ab. Im Laufe seiner Evolution zog er sich immer weiter in die morastigen Tiefen des Eierfisch-Sees zurück.
    Sowohl Dr. hc Grimmelscheck, als auch Prof. Dr. hc Loriotus trugen mit ihrer Forschungsarbeit viel zu den sehr geringen Kenntnissen über den Lebensraum Eierfisch-See bei.

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